Port Elizabeth – mehr als nur ein Zwischenstopp

Port Elizabeth – ein Überblick

Du planst eine Reise nach Südafrika und in Port Elizabeth steht ein Zwischenstopp an? Eventuell verbringst du dort eine Nacht, um am nächsten Tag in den Addo Nationalpark zu fahren. Oder aus irgendeinem Grund bleibst du mehrere Tage in der Stadt und du fragst dich nun, was man in Port Elizabeth alles gesehen haben muss. Falls du nicht viel Zeit hast und die wichtigsten Punkte abhaken möchtest, empfehlen wir dir unseren Blogpost zu den Top 10 Aktivitäten in Port Elizabeth durchzulesen. Doch wenn du dich ein wenig mehr für die Stadt interessierst und möglicherweise so wie wir, für einen längeren Zeitraum auf Port Elizabeth einlassen möchtest, haben wir hier eine kleine Übersicht über die wichtigsten Stadtteile und Empfehlungen.

PE Wie unsere Reise begann

Als große PE-Fans müssen wir allerdings vorweg ein paar Zeilen über unsere Vorgeschichte loswerden. Was hat uns nach PE verschlagen? Port Elizabeth haben wir das erste Mal 2017 kennen und lieben gelernt, als Max und ich dort ein halbes Jahr verbracht haben. Während ich die Hörsäle der Nelson-Mandela-Universität unsicher gemacht habe, hat Max seinen Dive Master bei Pro Dive absolviert und ist damit seinem liebsten Hobby nachgegangen: dem Tauchen! Ich hatte nur am Wochenende das Vergnügen ins Wasser zu springen und die bunten Korallenriffe sowie die netten Sandtigerhaie zu bestaunen. Am Ende des Semesters hatten wir jedenfalls nicht das Gefühl, dass wir von PE genug bekommen haben und wussten, eines Tages kommen wir wieder. 2021, genau vier Jahre später, machten wir uns auf den Weg, um unsere Elternzeit in dem beschaulichen Örtchen zu verbringen.

Port Elizabeth (2017)

Port Elizabeth heißt mittlerweile Gqeberha

Fangen wir also mit unserer Lobeshymne an und starten zunächst einmal mit den Key Facts, die an dieser Stelle nicht fehlen dürfen: Port Elizabeth – oder „PE“ wie die Lokals sagen – ist eine Küstenstadt am Ostkap und mit 300K Einwohnern die drittgrößte Stadt Südafrikas. Streng genommen müssten wir jetzt nicht von Port Elizabeth, sondern von Gqeberha sprechen. Im Februar 2021 hat nämlich die südafrikanische Regierung beschlossen, die Städte umzubenennen, die alte Kolonialnamen tragen. Da Port Elizabeth den Namen einer britischen Gouverneursfrau beinhaltet, sollte auch unsere Lieblingsstadt künftig eine neue Ortsbezeichnung erhalten: Gqeberha! Wenn ihr euch gerade fragt, wie man es ausspricht, seid ihr nicht die einzigen. Selbst Lokals haben teils Schwierigkeiten mit der Aussprache des neuen Ortsnamens. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Bezeichnung aus der Xhosa Sprache stamm, die durch ihre Klicklaute eine gewisse Herausforderung für die Aussprache mit sich bringt. Nichtsdestotrotz sollen die neuen Namen die Identität des Landes und das kulturelle Erbe der Menschen in Südafrika widerspiegeln. Da viele Touristen den neuen Ortsnamen jedoch noch nicht kennen, werden wir deswegen und auch der Einfachheit halber weiterhin Port Elizabeth oder PE schreiben.

Welche Stadtteile lohnen sich in Port Elizabeth?

Um Port Elizabeth zu verstehen, muss man die verschiedenen Stadtteile kennen. Wo sollte man seine Unterkunft buchen und welche Bezirke sollte man lieber meiden? Und was kann man in den jeweiligen Stadtteilen alles unternehmen und welche Restaurants können wir empfehlen?

Summerstrand

Die touristischste und damit wohl auch die bekannteste Gegend in PE ist sicherlich der schnuckelige Vorort Summerstrand. In diesem Küstenbezirk haben auch wir unsere Unterkunft während der Elternzeit gehabt und somit die meiste Zeit dort verbracht. Summerstrand hat rein theoretisch alles zu bieten, so dass man sich im Grunde aus dem Stadtteil nicht rausbewegen müsste. Ein wahres Highlight sind die schönen Strände. Hier empfehlen wir vor allem den Pollok Beach, der insgesamt etwas ruhiger ist und auch gerne von Surfern genutzt wird.

Pollock Beach, Port Elizabeth

Neben den schönsten Stränden von PE, hat Summerstrand außerdem einige schöne Restaurants zu bieten mit bester Aussicht aufs Meer. Einen klassischen Supermarkt oder Shops für den täglichen Gebrauch findet man zum Beispiel im Summerstrand Village.

Ausblick vom Charlies Pizza & Pasta Restaurant
Ausblick vom Blue Waters Café
Blue Waters Café
Something Good Beach Bar & Restaurant

Eine typische Anlaufstelle für Touristen war früher zudem der Boardwalk: Ein von außen pompöses Hotelkomplex mit Casino, kleinem Freizeitpark, Souvenirläden, Restaurants, etc. In der Theorie hatte dieses Plätzchen alles, was das Touristenherz höher schlugen lies. Doch in der Praxis wirkte alles rund um den Boardwalk trostlos und verlassen. Deshalb waren wir auch nicht weiter enttäusch, als es während unseres Aufenthalts komplett abgeriegelt und nicht mehr begehbar war. Aktuell finden dort nämlich Umbauten zu einer Shopping Mall stattfinden, die mit Sicherheit Summerstrand noch weiter aufwerten wird. Gegenüber vom Boardwalk befindet sich der Sharkrock Pier, ein 137m langer Steg und ist ebenfalls eine beliebte Anlaufstelle, da es einen hervorragenden Blick auf Algoa Bay bietet. Dies sollte man sich also nicht entgehen lassen.

Ausblick vom Shark Rock Pier
Shark Rock Pier

Wer von der Natur nicht genug bekommt, sollte sich einen Besuch am Cape Recife nicht entgehen lassen. Cape Recife ist ein Naturreservat, gelegen am südöstlichsten Punkt von Port Elizabeth, und bietet entlang seines 9km langen Wanderweges einen atemberaubenden Panoramablick auf den Strand, die wunderschöne Dünenvegetation und Felsformationen, gepaart mit einem Leuchtturm als Fotokulisse. Tiere dürfen hier natürlich auch nicht fehlen. Das Cape Recife ist außerdem dafür bekannt, dass man dort eine Vielzahl an Vogelarten beobachten kann. A pro pos Vögel, auch Pinguine sind in der Algoa Bucht beheimatet. Die Insel St. Crox ist das Zuhause von der größten Pinguin Kollonie Afrikas und lässt sich von Port Elizabeth mit einem Speedboot erreichen. Vom Land aus sieht man Pinguine daher eher selten. Für diejenigen, die keine Bootstour machen möchten oder können, gibt es eine Alternative. Direkt am Cape Recife befindet sich das SANCCOB Rehabilitations- und Bildungszentrum für Seevögel, wo man Pinguine aus direkter Nähe beobachten kann. Diese Pinguinstation hat sich u.A. zur Aufgabe gemacht, Pinguine und andere Vogelarten zu retten und zu rehabilitieren. Wenn man sich zur richtigen Zeit in Port Elizabeth aufhält, kann man sogar die Freilassung von wieder genesenen Pinguinen ins Meer mit ansehen. Die Station selbst ist aber auch einen Besuch wert; insbesondere mit Kindern.

Unsere Top 3 Restaurants in Summerstrand:

  • Blue Waters Cafe
  • Something Good Strandbar
  • Charlies Pizza & Pasta
Humewood & South End

Angrenzend an Summerstrand gibt es noch die Bezirke Humewood sowie das dahinter liegende South End, wo genauso wie in Summerstrand viel Gastronomie und Nightlife und darüber hinaus noch kleinere Souveniermärkte oder Food Markets geboten werden. In Humewood kann man zudem einen längeren Spaziergang im Happy Valley unternehmen, der einen vergessen lässt, dass man sich in Port Elizabeth befindet. Das kleine Tal versprüht eine gewisse tropische Atmosphäre und bietet eine ruhige Zuflucht, wenn einem der benachbarte Humewood Beach zu überfüllt ist. Dort lässt sich an einem Seerosenteich verweilen, dem Rinnsal eines Süßwasserflusses lauschen und die Hektik von nebenan vergessen. In Humewood selbst sind außerdem noch ein Oceanarium (Bay World) sowie ein Wasserfreizeitpark (Mac Arthur swimming pool) gelegen, die wir allerdings nur von außen wahrgenommen haben.

Unsere Top 3 Restaurants in Humewood

  • Bridge Street Micro Brewery | Craft Beer & Restaurant
  • Garden Club
  • Baobab Wholefood Cafe
  • Ocean Basket
Humewood Six Pillars
Happy Valley
Bridge Street Micro Brewery | Craft Beer & Restaurant
Walmer

Ein weiterer Stadtteil, der sich eher im Stadtinneren befindet, ist Walmer und ebenfalls einen Besuch wert. Walmer ist die erste Anlaufstelle, wenn man auf der Suche nach bestimmten Fachgeschäften ist. Zudem findet man dort die Walmer Mall, wo man gerne einmal einen Regentag verbringen kann. Wer in PE shoppen möchte, ist da richtig aufgehoben. Direkt gegenüber findet man außerdem die Moffet Mall, die wir allerdings nur deshalb aufgesucht haben, weil sich dort das VFS Global Büro für die Visaverlängerung befindet. Zum Shoppen lohnt sich diese Mall eher weniger. A pro pos Mall: Zwar nicht in Walmer gelegen, aber nennenswert ist ebenfalls die Baywest Mall, die etwa 30 Min von Summerstrand entfernt ist. Ähnlich wie die Walmer Mall gehört diese zu den neuesten Malls in Port Elizabeth und ebenfalls einen Besuch wert, falls man nach einer Indoor Aktivität sucht.

Zurück zu Walmer: Neben den Shoppingmöglichkeiten findet man dort außerdem eine Vielzahl an kleinen schicken Restaurants. Da diese allerdings an einer Hauptstraße liegen, läuft man unwahrscheinlich dort zufällig dran vorbei. Hier lohnt es sich also im Voraus eine Recherche durchzuführen, damit man die Restaurants gezielt anvisiert.

Unsere Top Restaurant & Cafe Empfehlungen in Walmer

  • Brioche Food & Coffee
  • Hello It’s Me | Kitchen & Bar
  • CONQUER Tea Lounge & Cafe
  • il Gelato – The Parlour
  • Fine Time Steak
  • Bocadillos Restaurant & Bakery

Noch zu erwähnen ist außerdem, dass sich in Walmer ebenfalls ein Township befindet. Falls ihr Interesse am Besuch eines Townships seid, solltet ihr dieses unbedingt in Begleitung aufsuchen. Meist wird davon abgeraten, diese Ecke auf eigene Faust zu erkunden.

Brioche Food and Coffee
Hello It’s Me | Kitchen & Bar
Port Elizabeth Downtown

Kommen wir nun zu einem Stadtteil, wo die Kontraste nicht größer sein könnten: Das Zentrum von Port Elizabeth bzw. Downtown. Und allein die Bezeichnung ist schon sehr trügerisch. An dieser Stelle muss man nämlich betonen, dass PE keine typische Altstadt mit Einkaufsmöglichkeiten hat, wie man es aus europäischen Großstädten /Metropolen kennt. Das Zentrum in PE, welches oft als Town oder Downtown bezeichnet wird, ist auch kein Ort, wo sich ein Tourist üblicherweise verirrt. Dies passiert höchstens, wenn man von Summerstrand aus in einen dieser Minibusse einsteigt, weil der Busfahrer immer „TOWN TOWN TOWN“ schreit und man als naiver Europäer denkt: „Oh geil, fahre ich heute mal in die Stadt shoppen.“ Und dann kommt man in dem Ort des Grauens an und stellt fest: Nix Town… sondern erleidet eher einen Kulturschock, weil man an einem Busbahnhof abgesetzt wird und sich plötzlich bewusst wird: YO, das ist Afrika, man! Denn sind wir mal ehrlich; wenn man „Downtown“ hört, stellt man sich doch was anderes vor, als das was man in PE dann tatsächlich vorfindet: Eine vom Verfall befindliche Innenstadt, in der man nicht flanieren, sondern mit schnellem Schritt entkommen möchte.

Downtown Port Elizabeth

Also wenn überhaupt, dann ist höchstens die Public Library im Zentrum sehenswert. Allerdings können wir verraten, dass diese auf den Fotos schöner rüberkommt als in der Realität. You’re welcome!

Public Library, Port Elizabeth
Public Library, Port Elizabeth
Rathaus von Port Elizabeth

ABER, ganz in der Nähe bzw. mittendrin gibt es dann doch noch einige Ziele, die wir empfehlen würden aufzusuchen.

Central Hill

Es ist schwierig zu sagen, wo Downtown aufhört bzw. wo Central Hill anfängt. Teilweise überschneiden sich die Stadtteile. Die wichtigste Adresse in Central Hill ist jedenfalls das Donkin Reserve: ein Wanderweg, der zu dem wohl bekanntesten Monument von PE führt; einer mittelgroßen Pyramide aus bunten Steinen umgeben von einem Mosaikmuster auf dem Boden. Zu dem Wahrzeichen gehört ebenfalls der dahinterstehende Leuchtturm, den man für ein kleines Eintrittsgeld hochsteigen kann. Dazu wird an windstillen Tagen an dieser Stelle die südafrikanische Flagge gehievt, was die Kulisse vervollständigt. Insgesamt bietet das Donkin Reserve einen atemberaubenden Panoramablick auf das Stadtzentrum und den Hafen von Port Elizabeth.

The Donkin Reserve
The Donkin Reserve, Pyramid and Lighthouse
The Donkin Reserve, Pyramid and Lighthouse
The Donkin Reserve
Richmond Hill

Und damit kommen wir vielleicht für den ein oder anderen zu einem Geheimtipp! Fußläufig von PE Downtown/ PE Central befindet sich das Richmond Hill, spielt aber in einer ganz anderen Liga. Man läuft quasi fußläufig von einer Welt in eine andere. Denn dieser Stadtteil ist sowas wie ein „hidden gem“, den manche Touristen eventuell nicht sofort auf dem Schirm haben. Hier empfehlen wir die Stanley Street sowie die Raleight Street einfach mal hoch und runterzulaufen. In diesen beiden Parallelstraßen befinden sich so einige hippe Restaurants, süße Cafes, Bäckereien sowie trendige Boutiquen und Concept Stores, die definitiv einen Besuch wert sind.

Unsere Top 3 Restaurants in Richmond Hill

  • The Kindred Kitchen | Vegan Restaurant
  • VOVO TELO | Artisanal Bakery and Café
  • Muse Restaurant
Groundfloor Café, Stanley St, Richmond Hill
Stanley St, Richmond Hill
The Kindred Kitchen
The Kindred Kitchen
VOVO TELO | Artisanal Bakery and Café

Warum wir Port Elizabeth lieben? Wegen der Natur!

Nachdem wir nun geklärt haben, wo man in Port Elizabeth gut essen gehen kann, kommen wir zu einem wesentlichen Thema, unserem Lieblingsthema zurück: Die Natur! Port Elizabeth hat so einige schöne Strände direkt vor der Haustür. Wer bereit ist, mit dem Auto etwas weiter rauszufahren, kann zudem einen wunderbaren Strandtag in Sardinia Bay verbringen und einen Spaziergang an den beeindruckenden Dünen unternehmen. Um den Strandtag abzurunden, empfehlen wir einen Besuch im Grassroof Restaurant.

Pollock Beach / Pipe Beach, Port Elizabeth
Grass Roof Farm Stall, Restaurant and Bakery
Sardinia Bay Beach

Wenn wir also darüber reden, dass Port Elizabeth mehr in petto hat als manche denken, meinen wir in erster Linie damit immer das Meer. Der indische Ozean lädt nicht nur zum Baden, sondern auch Tauchen und Schnorcheln ein. Das Meer in Algoa Bay hat nicht nur sehr schöne und farbenfrohe Korallenriffe zu bieten, sondern beheimatet auch verschiedene Haiarten, die Unterwasser sehr beeindruckend wirken. Am wahrscheinlichsten sieht man den Sandtigerhai, welcher in Südafrika auch als Raggy Tooth Shark bekannt ist. Wir sind bisher immer mit Pro Dive getaucht und können das Tauchcenter auch weiterempfehlen. Wem eine Begegnung mit Haien nicht ganz geheuer ist, kann aber auch Ocean Safaris unternehmen, ohne dabei ins Wasser zu gehen. Dabei besteht die Chance, Wale, Delphine und Pinguine sicher vom Boot aus zu sichten. Solche Bootstouren werden z.B. von Raggy Charters angeboten, die ebenfalls sehr professionell waren.

Ocean Safari mit Raggy Charters

Auch wenn man keine Wasserrate ist oder schnell seekrank wird und deshalb lieber an Land bleiben möchte, kann auf seine Kosten kommen. Man muss sich nur auf eine Bank an einen der Strände in Summerstrand setzen und aufs Meer schauen. Wer geduldig ist, wird belohnt! Jeden Vormittag schwimmen Delphine an der Küste vorbei. An manchen Tagen gesellen sie sich an die Surfer und nehmen ebenfalls die Wellen mit. Man kann vom weiten sehen, wie viel Spaß sie dabei haben. Und dieses Verhalten wird man in keinem Delfinarium dieser Welt beobachten können. Aber das ist ein anderes Thema, worauf ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen werde.

Delphinsichtung vom Strand aus ist in Port Elizabeth keine Seltenheit

Aus eigener Erfahrung können wir bestätigen, dass es auch möglich ist, direkt zu den Delphinen zu schwimmen. Natürlich müssen die Wetterbedingungen passen und die Delphine nah genug sein. Aber es ist möglich! Man muss sich das nur zutrauen und ein wenig geübt im Schwimmen sein. Aber sobald man die paar Meter sowie die Kälte des Wassers überwunden hat, wird man von einem Musikkonzert Unterwasser und einigen spektakulären Saltos der Delphine über Wasser belohnt. Während man die Delphine nahezu jeden Tag sehen kann, lassen sich Wale eher seltener blicken. Dennoch sind Walsichtungen in Port Elizabeth möglich, auch vom Strand aus. Wenn man Wale in Port Elizabeth sieht, sind es typischerweise die Brydewale. Etwas rarer gesät sind die Südkaper, kommen aber auch vor. Jedenfalls hatten wir mal die Ehre, diese von unserem Balkon aus zu beobachten.

Ocean Safari mit Raggy Charters

Neben den Stränden und der beeindruckenden Unterwasserwelt, können auch Tiere an Land gesichtet werden. Port Elizabeth bietet einige kleinere und größere Game Parks an. Von diesen habe ich allerdings nur den Kragga Kamma Game Park im Rahmen meines Auslandssemesters besucht. Und es war ganz nett; hatte allerdings mehr den Charakter eines Zoobesuchs. Immerhin sieht man dort Nasshörner, Zebras und Giraffen sowie andere kleinere Tiere. Wer Natur Pur erleben möchte, sollte auf jeden Fall den Addo Nationalpark besuchen. Dieser ist nur eine Autostunde von PE entfernt und bietet sowohl geführte Touren an oder die Möglichkeit, selbst mit dem Auto durchzufahren.

Addo Elephant Park

Puhh, wenn du bis hier hin alles gelesen hast, Respekt! Dann kann die Reise nach Port Elizabeth ja starten. Damit du dir die Highlights jetzt nicht alle aus dem Text raussuchen musst, haben wir eine Zusammenfassung der Top 10 Aktivitäten in Port Elizabeth in einem separaten Blogpost zusammengestellt. Hier geht es zum Blogbeitrag.

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